Auswirkungen auf unsere Motivation, Konzentration und Gedanken

Überforderung, Ohnmacht und Motivationsmangel

Krisenbedingter Stress und Ängste können einen Zustand von Ohnmacht und psychischer „Erstarrung“ auslösen. Nimmt dieser Zustand nicht ab, kann dies zu einem Burn-out, einer geistigen, emotionalen und körperlichen Erschöpfung, führen. Von dem Burn-out-Syndrom Betroffenen kann eine Psychotherapie helfen.

Realitätsverschiebung und Verdrängung 

In Ausnahmesituationen werden oft Probleme und Sorgen verdrängt, um sich diesen nicht stellen zu müssen, da sie unangenehm und überfordernd sind. Werden die Ängste jedoch dauerhaft verdrängt, kann es zu schwerwiegenden psychischen Beschwerden oder „Realitätsverschiebungen“ kommen. In diesem Fall ist es wichtig, psychotherapeutische Unterstützung aufzusuchen, um die Beschwerden und Probleme zu beseitigen.

Lernprobleme und innere Unruhe

Durch krisenbedingte fehlende Routinen und Strukturen leiden vor allem Kinder verstärkt unter Lernproblemen sowie innerer Unruhe. Diese Nervosität wird zusätzlich durch aufkommenden Stress und Druck verstärkt, trotz der emotionalen und psychischen Ausnahmesituation Leistungen vollbringen zu müssen. Kinder, die unter diagnostizierter ADHS leiden, werden besonders hart durch diese zusätzlichen Belastungen getroffen. Lösen die Ausnahmesituationen bei Kindern und Jugendlichen langfristige Verhaltensauffälligkeiten, wie beispielsweise Ticstörungen aus, ist es ratsam, sich an die Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie,- psychosomatik und -psychotherapie zu wenden.

Auswirkungen auf unser Verhalten

Wie Krisen unseren Alltag verändern können.

Auswirkungen auf unsere Gefühlslage

Wie komme ich nur aus dem Hamsterrad wieder raus?

Auswirkungen auf unseren Körper

Wann kann ich endlich wieder ruhig schlafen?

Auswirkungen auf unsere Motivation, Konzentration und Gedanken

Was ich tun kann, wenn alles zu viel wird.

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