Auswirkungen auf unsere Gefühlslage

Panikattacken und erschwerte Emotionskontrolle

Krisen und Stress können Panikattacken auslösen oder verstärken. Unter Stress fällt es schwerer, die eigenen Emotionen zu kontrollieren, da sich der Körper in einem Zustand der Alarmbereitschaft befinden. Gegen Panikattacken können körperliche Betätigung sowie eine direkte Konfrontation mit der eigenen Angst helfen.

Antriebslosigkeit und soziale Isolation

Eine dauerhafte Antriebslosigkeit sowie das Vernachlässigen sozialer Kontakte können erste Anzeichen für eine Depression sein. Sollten Sie sich über einen längeren Zeitraum hinweg antriebslos und niedergeschlagen fühlen, ist es ratsam, den Hausarzt oder Facharzt aufzusuchen, um über eine mögliche psychotherapeutische Behandlung zu sprechen.

Perspektivlosigkeit

Manche Menschen sehen in einer Krise keinen Ausweg. Sie fühlen sich überfordert und allein gelassen und schaffen es nicht, aus eigener Kraft wieder positiv in die Zukunft zu blicken. Gespräche, insbesondere fachärztliche Beratung und Psychotherapie, helfen den Betroffenen, wieder Zuversicht und Hoffnung zu fassen.

Trauer

Krisen können auch Trauer auslösen, etwa wenn durch die Krisensituation lieb gewonnene Rituale, Strukturen oder soziale Kontakte wegfallen. Sollte dieser Trauerzustand und die gedrückte Stimmung auch nach Wochen bestehen und sich über einen längeren Zeitraum hinweg nicht verbessern, ist es nötig, fachärztliche Hilfe zu suchen, um die seelische Gesundheit zu wahren und zu schützen.

Auswirkungen auf unser Verhalten

Wie Krisen unseren Alltag verändern können.

Auswirkungen auf unsere Gefühlslage

Wie komme ich nur aus dem Hamsterrad wieder raus?

Auswirkungen auf unseren Körper

Wann kann ich endlich wieder ruhig schlafen?

Auswirkungen auf unsere Motivation, Konzentration und Gedanken

Was ich tun kann, wenn alles zu viel wird.

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